Haematococcus pluvialis

TABELLE: VORTEILE VON ASTAXANTHIN

Immunität
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Astaxanthin verringerte oxidativen Stress und Entzündungen und verbesserte die Immunantwort beim Menschen (2010) (15)	Verringerter DNA-Schadens-Biomarker, verringerte Entzündungsreaktion, erhöhte Immunzellaktivität Natürlicher Killer und eine Zunahme der Subpopulation der B- und T-Immunzellen	Link öffnen

Körperliche Aktivität
Studie	Ergebnisse	Link
Aufbau von Kraft, Ausdauer und Mobilität durch eine Astaxanthin-Formulierung mit funktionellem Training bei älteren Menschen. (2018) (1)	Erhöhte Muskelkraft, Muskelmasse, Ausdauer und Mobilität bei älteren Menschen	Link öffnen
Wirkung einer Astaxanthin-Supplementierung auf Muskelschäden und Marker für oxidativen Stress bei jungen Elitefußballern (2012) (2)	Verringerte Marker für Muskelschäden und oxidativen Stress nach dem Training	Link öffnen
Wirkung von Astaxanthin auf die Leistung beim Radzeitfahren (2011) (3)	Mehr Leistung und höhere Trainingsgeschwindigkeiten	Link öffnen
Wirkung einer Astaxanthin-Supplementierung auf Speichel-IgA, oxidativen Stress und Entzündungen bei jungen Fußballspielern. (2015) (4)	Erhöhte Immunität, reduzierter oxidativer Stress, reduzierte Marker für Muskel- und Gewebeschäden und reduzierte Marker für Entzündungen	Link öffnen

Neurologische Auswirkungen
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Antioxidative Wirkung von Astaxanthin auf die Phospholipidperoxidation in menschlichen Erythrozyten. (2011) (5)	Verbesserte antioxidative Kapazität der roten Blutkörperchen, was zur Vorbeugung von Demenz beitragen kann	Link öffnen
Astaxanthin sichert den apoptotischen Tod von PC12-Zellen, der durch das Beta-Amyloid-Peptid 25-35 ausgelöst wird: seine molekularen Wirkungsziele (2010) (6)	Neuronaler Schutz vor Alzheimer	Link öffnen
Auswirkungen einer Nahrungsergänzung mit Astaxanthin und Sesamin auf die tägliche Müdigkeit: Eine randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte, Zwei-Wege-Crossover-Studie (2018) (7)	Deutliche Verbesserung der Erholung von geistiger Erschöpfung. Abschwächung erhöhter Werte eines Markers für oxidativen Stress während körperlicher und geistiger Aktivitäten.	Link öffnen

Metabolisches Syndrom/Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Astaxanthin verbessert den Glukosestoffwechsel und senkt den Blutdruck bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (2018) (8)	Erhöhte Serum-Adiponektin-Konzentration (schützende Funktion gegen Stoffwechselerkrankungen), reduziertes viszerales Körperfett, reduzierte Serum-Triglyceride, VLDL (Transporter für Triglyceride und Cholesterin) und systolischer Blutdruck. Reduzierte Fructosamin-Konzentration und geringfügige Senkung des Blutzuckerspiegels.	Link öffnen
Nutzen von Nutrazeutika (Armolipid Plus) im Vergleich zu Ezetimib und Kombination bei Statin-intoleranten Patienten mit Dyslipidämie und koronarer Herzkrankheit (2015) (9)	Senkung des LDL-Cholesterins, des Gesamtcholesterins und der Triglyceridwerte sowie Erhöhung des HDL-Cholesterins („gutes Cholesterin“) im Vergleich zu Personen, die ein Medikament gegen Dyslipidämie (Ezetimib) einnahmen	Link öffnen
Positive Auswirkungen von Astaxanthin auf Lipidprofile und oxidativen Stress bei übergewichtigen Personen (2011) (10)	Signifikante Senkung des LDL-Cholesterins und des ApoB (Cholesterintransporters). Senkung der Werte von oxidativen Stressmarkern und Erhöhung der gesamten antioxidativen Kapazität.	Link öffnen
Verabreichung von natürlichem Astaxanthin erhöht das Serum-HDL-Cholesterin und Adiponektin bei Personen mit leichter Hyperlipidämie (2010) (11)	Senkung des Triglyceridspiegels, Erhöhung des HDL- und Serum-Adiponektinspiegels	Link öffnen
Auswirkungen von gemischten Carotinoiden auf Adipokine und abdominale Adipositas bei Kindern: Eine Pilotstudie (2017) (12)	Erhöhte Werte von Gesamtadiponektin und hochmolekularem Adiponektin. Verringerung des BMI, des Taille-zu-Größe-Verhältnisses und des Unterhautfettgewebes.	Link öffnen
Schutz vor oxidativem Stress, Entzündung und Apoptose von proximalen Tubulusepithelzellen, die hoher Glukose ausgesetzt sind, durch Astaxanthin. (2009) (13)	Schutzfunktion bei diabetischer Nephropathie (Nierenkomplikation bei Diabetes mellitus)	Link öffnen

Anti-Aging
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Verbesserte antioxidative Kapazität und Anti-Aging-Biomarker nach Nahrungsergänzung mit Mikronährstoffen (2014) (14)	Erhöhte antioxidative Gesamtaktivität im Plasma, erhöhte antioxidative Kapazität der roten Blutkörperchen, erhöhte Konzentrationen von Enzymen, die mit zunehmendem Alter abnehmen, erhöhte Konzentrationen von Wachstumsfaktoren, die mit zunehmendem Alter abnehmen und deren Verringerung mit Beeinträchtigungen des Gedächtnisses und der Lernfähigkeit verbunden ist	Link öffnen

Magen
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Nutrazeutischer Ansatz zur Behandlung der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD): Die verfügbaren klinischen Nachweise. Nährstoffe. (2018) (16)	Prävention von Leberschäden durch nichtalkoholische Fettlebererkrankung	Link öffnen
Astaxanthin hemmt die mitochondriale Dysfunktion und die Expression von Interleukin-8 in Helicobacter pylori-infizierten Magenepithelzellen. Nährstoffe. (2018) (17)	Reduzierung von oxidativem Stress und Entzündungsreaktionen durch Infektionen durch Helicobacer pylori	Link öffnen

Haut
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Kosmetische Vorteile von Astaxanthin bei Menschen. (2012) (18)	Reduzierte Hautfalten, reduzierte Größe von Altersflecken, verbesserte Hautelastizität, Textur und Feuchtigkeit	Link öffnen
Eine Nahrungsergänzung mit Astaxanthin in Kombination mit Kollagenhydrolysat verbessert die Elastizität des Gesichts und verringert die Expression von Matrix-Metalloproteinase-1 und -12: eine vergleichende Studie mit Placebo. (2014) (19)	Verbesserte Hautelastizität. Reduzierter transepidermaler Wasserverlust im sonnengealterten Gesicht.	Link öffnen
Schützende Wirkung von Astaxanthin auf die Verschlechterung der Haut. (2017) (20)	Unterdrückung der Entzündungsreaktion auf UV-B-exponierter Haut. Erhöhte Hautfeuchtigkeit. Reduzierung von Gesichtsfalten.	Link öffnen
Die kontinuierliche Einnahme von Astaxanthin reduziert den oxidativen Stress und kehrt altersbedingte morphologische Veränderungen der restlichen Hautoberflächenbestandteile bei Freiwilligen mittleren Alters um. (2017)(21)	Verringerung der Abschuppung von Keratinozyten. Verringerung der Präsenz von Mikroben auf der Haut. Verringerung der Größe von Lipidtröpfchen, insbesondere bei übergewichtigen Personen. Verjüngende antioxidative Wirkung auf die Gesichtshaut	Link öffnen
Die schützende Rolle von Astaxanthin bei UV-bedingter Hautverschlechterung bei gesunden Menschen - eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. (2018) (22)	Schutz der Haut vor UV-Strahlung mit Erhöhung der Mindestdosis an Erythemen („Sonnenbrand“), Verringerung des Feuchtigkeitsverlustes der Haut im bestrahlten Bereich und Verbesserung des Hautbildes	Link öffnen

Augen
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Carotenoids in Age-related Maculopathy Italian Study (CARMIS): Zweijahresergebnisse einer randomisierten Studie. (2012) (23)	Stabilisierung/Verbesserung der Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit und Sehfunktion nach 2 Jahren bei Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration	Link öffnen

Tumor
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Auswirkungen von Astaxanthin auf die Proliferation und Migration von Brustkrebszellen in vitro. (2018) (24)	Signifikante Hemmung der Tumorzellmigration und Reduzierung der Tumorzellzahl bei gleichzeitiger Erhaltung gesunder Zellen	Link öffnen
Carotinoide hemmen die Proliferation und regulieren die Expression des Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptors gamma (PPARgamma) in K562-Krebszellen. (2011) (25)	Reduzierte Zelllebensfähigkeit, Induktion des Zelltods und Hemmung der Tumorzellproliferation	Link öffnen

Abkürzungen

AST: Astaxanthin

P: Placebo

AChE: Acetylcholinesterase

GSH: Glutathion

DOX: Doxorubicin

PLOOH: Phospholipid-Hydroperoxide

BDNF: vom Gehirn abgeleiteter neurotropher Faktor

SAH: Subarachnoidalblutung

BBB: Blut-Hirn-Schranke

NGF: Nervenwachstumsfaktor

DM: Diabetes mellitus

DMNIT: Nicht mit Insulin behandelter Diabetes mellitus

HTA: Hypertonie

PCI: Perkutane Koronarintervention ALT: Alanin-Aminotransferase

AST: Aspartat-Aminotransferase

TC: Gesamtcholesterin

TGL: Triglyceride

CRP: C-reaktives Protein

NAFLD: Nichtalkoholische Lebererkrankung

MMP-1: Matrix-Metalloproteinase 1

PPAR-γ: Peroxisom-Proliferator-aktivierter Rezeptor gamma

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