Sport hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit: Er baut Stress ab, verbessert die Herzgesundheit und hilft, den Körper zu stärken. Aber wie ist der Zusammenhang zwischen Sport und Immunsystem? Hilft oder schwächt Ihr Sport Ihr Immunsystem?
Eine genaue Antwort auf diese Frage gibt es nicht, aber in einem Punkt sind sich alle Experten einig: Zu viel von allem ist schlecht für die Gesundheit. Langfristiges, hochintensives Training kann das Immunsystem überlasten und uns eine Zeit lang anfälliger für Infektionen machen. Auf der anderen Seite regelmäßige körperliche Betätigung der Körper ist in der Lage, das Immunsystem stark zu halten.
Wie unser Körper funktioniert, wenn wir Sport treiben
Bei jeder Art von Training produziert der kontrahierende Muskel eine Substanz namens Myocin, die in der Lage ist, die entzündlichen Effekte des Körpers zu bekämpfen (der Körper reagiert positiv, indem er das Immunsystem aktiviert). Daher kommt es während und nach dem Training zu einer Verringerung der entzündungsfördernden Substanzen und zu einer Zunahme der entzündungshemmenden Substanzen.
Das Bild ändert sich, wenn Sie mit einer höheren Intensität trainieren, als Ihr Körper verkraften kann, und ihn so zum Widerstand zwingen. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der Körper mehr Entzündungsstoffe produziert, was die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöht.
Deshalb ist es wichtig, zu beobachten, wie der Körper reagiert, wenn etwas nicht stimmt. Er sendet ein Warnsignal aus, wenn die Intensität, mit der wir trainieren, zu hoch ist. Die häufigsten Anzeichen sind Schwindel, Krämpfe und ein Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit
Wir dürfen nicht vergessen, dass es auch wichtig ist, die Ruhezeiten einzuhalten, denn Ruhe ist für einen ausgeglichenen Körper und ein gut funktionierendes Immunsystem unerlässlich.
Wie man sicher trainiert
Höre auf die Grenzen deines Körpers: vor allem für diejenigen, die mit dem Training beginnen, obwohl ihr Körper nicht dafür konditioniert ist, und die sich entscheiden, ihr Training zu intensivieren, um schnelle Ergebnisse zu erzielen. Das Ergebnis wird das Gegenteil sein: Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, ernsthafte Muskelschäden und ein gestörtes Immunsystem zu erleiden. An diesem Punkt ist es sehr wichtig, dass Sie Ihre Grenzen nicht überschreiten und von einem Fachmann begleitet werden.
Achten Sie auf die Intensität: Wir sollten unser Training mit leichteren Gewichten beginnen und diese entsprechend den Anforderungen unseres Körpers steigern. Vermeiden Sie es daher, mit hoher Geschwindigkeit zu laufen oder die Gewichte beim Krafttraining zu überlasten.
Hydratisieren Sie sich: Vergessen Sie nicht, vor, während und nach dem Training Flüssigkeit zuzuführen. Während des Trainings verliert der Körper durch den Schweiß viel Flüssigkeit. Daher ist es besonders im Sommer wichtig, dieses Defizit durch Auffüllen des ausgeschiedenen Wassers auszugleichen.
Achten Sie auf Ihre Ernährung: sowie natürliche Menüs und saisonale Lebensmittel, das Astaxanthin-Verbrauch trägt zur Stärkung des Immunsystems gegen äußere Einflüsse bei.
Machen Sie körperliche Aktivitäten: Wenn Sie noch keinen Favoriten haben, probieren Sie einen nach dem anderen aus und wählen Sie den, der Ihnen am besten gefällt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sie üben und nicht auf halbem Weg aufgeben.